"Erklärung gegen Menschenfeindlichkeit" verabschiedet

Darin positioniert sich das Unternehmen klar gegen Extremismus, antidemokratischen Populismus, Rassismus und Antisemitismus, Ausgrenzung und Diskriminierung sowie jedwede menschenfeindliche extremistische Sichtweise. 

Die Erklärung haben Mitarbeitende aus verschiedenen Bereichen und Regionen der Immanuel Albertinen Diakonie erarbeitet und wurde von der Konzerngeschäftsführung verabschiedet. Hintergrund ist die Zunahme menschenverachtender und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zerstörender Strömungen in der Gesellschaft.  Die Erklärung gegen Menschenfeindlichkeit bringt wie das Leitbild der Immanuel Albertinen Diakonie klar zum Ausdruck, dass deren Selbstverständnis auf der gelebten Nächstenliebe beruht.

Das Unternehmen will Haltung zeigen, unterstützen und schützen, was dem selbst gegebenen Leitbild entspricht und der Demokratie dient. Die Immanuel Albertinen Diakonie steht für Achtung, Toleranz und Respekt gegenüber allen Menschen. Das beinhaltet, dass niemand verurteilt, ausgegrenzt, benachteiligt, bedroht oder gar angegriffen werden darf. 

Die Erklärung stellt heraus, dass jeglicher Menschenfeindlichkeit in den Gesellschaften und Einrichtungen der Immanuel Albertinen Diakonie konsequent entgegengetreten werde. Ebenso werde die Verbreitung und Umsetzung von Ideologien der Ungleichwertigkeit sowie ausgrenzendes, grenzverletzendes und gewalttägiges Verhalten gegenüber anderen Menschen in der Immanuel Albertinen Diakonie nicht geduldet. Bei einem klaren menschenfeindlichen Verhalten werde konsequent vorgegangen.

Das Leitbild der Immanuel Albertinen Diakonie basiert auf dem Grundsatz, der in der Bibel in Matthäus 7,12 formuliert ist und als „Goldene Regel" universelle Gültigkeit besitzt: „Behandelt eure Mitmenschen in allem so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt." Diesem hohen Anspruch laufen Menschenfeindlichkeit und Menschenverachtung zuwider und haben deshalb in der Immanuel Albertinen Diakonie keinen Platz.

Den vollständigen Text der „Erklärung gegen Menschenfeindlichkeit“ finden Sie nachfolgend.