Zum Seiteninhalt springen

Das Richard Remé Haus auf dem Gesundheitscampus Volksdorf wird einmal mehr eine besondere Aufgabe für die Freie und Hansestadt Hamburg erfüllen können: In der ehemaligen geriatrischen Klinik und Tagesklinik finden seit dieser Woche bis zu 80 Geflüchtete aus der Ukraine eine sichere Bleibe. Bereits in den vergangenen Jahren waren im Richard Remé Haus vorwiegend Frauen und Kinder aus Syrien untergebracht worden. Die Geflüchteten aus der Ukraine werden zunächst bis Jahresende im Richard Remé Haus  wohnen und von „Fördern & Wohnen“, einem kommunalen Sozialunternehmen, betreut. Eine Unterbringung über diesen Zeitraum hinaus ist grundsätzlich möglich.

Großes Engagement der Mitarbeitenden

Andreas Schneider, Geschäftsführer der Gesellschaft für Diakonie in Hamburg-Volksdorf, der die Immobilie gehört: „Ich freue mich, der Stadt mit dem Richard Remé Haus eine bereits bewährte Unterkunft für die Unterbringung von ukrainischen Geflüchteten anbieten zu können und hoffe sehr, dass die Menschen dort etwas Abstand zu dem schrecklichen Krieg in der Ukraine gewinnen. Mein herzlicher Dank gilt den Mitarbeitenden in der Haustechnik sowie der Unterhaltsreinigung, die in den vergangenen Wochen mit großem Einsatz die Räumlichkeiten für den baldigen Bezug hergerichtet haben.“